„Ich bin da! Und ich empfinde mich als Gebäude und Quartier von Menschen aller Altersgruppen wertgeschätzt und angenommen. Das fühlt sich supertoll an!

Der Weg bis zu meinem Spatenstich war ein dynamischer und kreativer Prozess und meine Entwickler:innen haben mich von Anfang an wie ein lebendiges Wesen behandelt − wie einen Organismus, der lebt und pulsiert. Sie sind in intensiven Dialog mit mir gegangen, haben meine Potenziale ausgelotet und alle Beteiligten – „Stakeholder“ haben sie sie genannt –  einbezogen. So hatten allen voran die Nutzer:innen, aber auch die Gesellschaft wie Anrainer und Politik und sogar die Erde, unser wertvoller Planet, eine starke Stimme.

…meine Story als Immobilie…

Das Tollste an dem Prozess war, dass sie erkannt haben, dass jede von uns Immobilien eine eigene Story hat. Deshalb haben sie gleich zu Beginn eine Vision, ein Narrativ für mich entwickelt und ich kann sagen: Das gibt mir eine unverwechselbare Identität, einen einzigartigen Charakter. Außerdem waren zu jeder Zeit alle wesentlichen Aspekte im Blick: Mensch – Material – Energieversorgung – Freiraum – Wirtschaftlichkeit.

Energietechnisch wurde ich auf höchst nachhaltige Weise gebaut. Meine Wärme kommt aus der Erde, mein Strom aus benachbarten Flüssen und von der Kraft des Windes. Mein Materialmix ist wunderschön in Form gebracht. Ich atme, strahle Ruhe aus, vermittle Sicherheit, sozialen Halt und Begegnung. Ich erfülle die Bedürfnisse der Menschen, die in mir leben und bleibe für zukünftige Änderungen flexibel.

Heute sind meine Gemeinde und Stadt superstolz auf mich und möchten sogar weitere solcher Projekte realisieren. Sie schätzen den Nutzungsmix, das Einbinden des Freiraums und die Nutzung der Flächen. Und ja – ich bin super wirtschaftlich und das freut natürlich meine Entwickler:innen besonders.

Ich muss schon zugeben: Ich fühle mich sinnstiftend, nachhaltig und am Puls der Zeit – ja sogar meiner Zeit voraus. Das macht mich einfach glücklich und ich freue mich auf weitere Geschwister-Projekte!“